MEHR TRANSPARENZ BEI LEBENSMITTELPREISEN: PREISBEOBACHTUNG ALS MITTEL FÜR MEHR FAIRNESS UND TRANSPARENZ IN DER LEBENSMITTELWERTSCHÖPFUNG

Am 5. Dezember 2024 von 8:00 bis 9:00 Uhr

Servicenavigation

Die hohen Lebensmittelpreise sind für Verbraucher:innen weiterhin eine große Herausforderung. Gleichzeitig profitieren in der Landwirtschaft nicht alle Erzeuger:innen von den hohen Verbraucherpreisen. Es fehlt an Transparenz über die Bildung von Preisen. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern gibt es in Deutschland keine Preisbeobachtungsstelle.

Wie eine Preis- und Kostenbeobachtung in Deutschland umgesetzt werden kann, zeigt die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands in einer Machbarkeitsstudie zur Einrichtung einer Preisbeobachtungsstelle auf. Darüber und über mögliche Lösungsansätze möchten wir gemeinsam mit Ihnen in Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks diskutieren.

 

Programm

7:45 Uhr

Eintreffen der Gäste

8:00 Uhr

Beginn

 

Begrüßung und Einleitung
Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleitung Verbraucherpolitik, vzbv

 

Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur Einrichtung einer Preisbeobachtungsstelle

Dr. Hans-Christoph Behr, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Thomas Els, Leiter Verbraucherforschung, Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

 

Politische Schlussfolgerungen
Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleitung Verbraucherpolitik, vzbv

 

Diskussion



9:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Anmeldung