Wie steht es um Verbraucherbildung an Deutschlands Schulen?
Kinder und Jugendliche treffen on- und offline auf eine Fülle von Konsummöglichkeiten: Werbung in sozialen Medien, speziell gebrandete Lebensmittel im Supermarkt oder In-App-Käufe bei Handyspielen.
Es herrscht große Einigkeit darüber, dass Heranwachsende schon frühzeitig die Kompetenzen erwerben sollen, um reflektiert und selbstbestimmt mit der Angebotsvielfalt umzugehen: Vor zehn Jahren verabschiedete die Kultusministerkonferenz die Empfehlung „Verbraucherbildung an Schulen“. Erst kürzlich verständigte sich die Verbraucherschutzministerkonferenz auf eine Stärkung der Verbraucherbildung.
Wie also steht es um die Vermittlung von Kompetenzen für den Konsumalltag und worauf kommt es jetzt an? Dazu hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Lehrkräfte befragt. Im Rahmen der Veranstaltung „Leben lernen auf dem Lehrplan“ stellen wir die Ergebnisse vor und gehen mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft und Schule in die Diskussion. Auf dem Podium diskutieren unter anderem:
- Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
- Katharina Günther-Wünsch, Präsidentin der Kultusministerkonferenz
- Wiebke Maibaum, Generalsekretärin der Bundesschülerkonferenz
- Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands
Und auch Ihre Perspektive ist gefragt!
Das ausführliche Programm finden Sie hier zum Download:
Anmeldefrist: Bitte melden Sie sich bis zum 13. September 2023 an.
Möchten Sie weitere Gäste anmelden? Dann klicken Sie hier.